Lyle Seitz im PULS24-Interview Im Vorfeld der neuen win2day ICE Hockey League-Saison trafen alle Liga-Referees für ein Camp in Kapfenberg zusammen. In diesem wurden die Schiedsrichter und Linesmen auf die neue Saison vorbereitet. „Ein Schiedsrichtercamp ist eigentlich sehr ähnlich wie ein Trainingscamp eines Teams anzusehen. Jede Saison verlassen uns Schiedsrichter und Linesmen, dafür stoßen auch neue Referees dazu. Wir versuchen das bestmögliche Team zu bilden. Alle an einen Ort zu bringen ist wichtig, um sie auf die neue Saison vorzubereiten“, so Lyle Seitz, Director of Hockey Operations im PULS24-Interview. Auch die Mischung unter den Referees ist wichtig. Ehemalige Spieler, wie Mario Huber, Andreas Huber und Bostjan Groznik, geben den übrigen Schiedsrichtern neue Einblicke, wie Lyle Seitz erklärt: „Für uns ist es sehr wichtig, ehemalige Spieler im Team zu haben. Sie haben bereits einen Hockey-Background und können somit auch den übrigen Referees wichtige Infos weitergeben. Im Vorfeld einer Saison arbeiten wir mit Groznik, den Huber Brüdern und Co. anders als mit Schiedsrichtern, die als Spieler nicht so viele Erfahrungen am Eis sammeln konnten.“ In dieser Saison neu ist die Import-Regel. Das Punkte-System der vergangenen Jahre gibt es nicht mehr. „Die neue Import-Regel ist leicht zu verstehen. Jedes Team muss in jedem Spiel mindestens 12 einheimische Spieler im Kader haben. Davon müssen zwei U24-Spieler sein,“ fasst Lyle Seitz die neue Import-Regel kompakt zusammen. Das gesamte Interview mit Lyle Seitz, in dem er auch über die neuen Teams Asiago und Pioneers Vorarlberg spricht, gibt es im Video: