18 ICE-Spieler fürs Nationalteam einberufen Mit sieben Akteuren stellt Meister EC Red Bull Salzburg den größten Anteil an nominierten Spielern, gefolgt vom EC-KAC mit sechs Cracks. Zudem wurden zwei Spieler von den spusu Vienna Capitals und je ein Akteur der Steinbach Black Wings Linz, Moser Medical Graz99ers und BEMER Pioneers Vorarlberg für das Februar-Break einberufen. Thomas Raffl, Manuel Ganahl, Peter Schneider, Erik Kirchschläger sowie Ali Wukovits bestreiten in Kopenhagen ihre ersten Länderspiele seit der WM 2022. Nach Verletzungspause kehren Steven Strong und Raphael Herburger ins Aufgebot zurück. Hinzu kommen die weiteren WM-Spieler Dominic Hackl, Clemens Unterweger, Bernd Wolf, Kilian Zündel, David Maier, Paul Huber und Marco Kasper. Von der jungen Garde dürfen sich Thimo Nickl, Paul Stapelfeldt, Debütant Fabian Hochegger und Lucas Thaler einmal mehr beweisen. Zudem sind auch Stefan Gaffal, Mario Huber und Patrick Obrist mit dabei, die es zusammen auf 90 Länderspiele bringen. Im Tor kommen Bernhard Starkbaum, David Madlener und Florian Vorauer zum Zug. „Wir haben eine gute Mischung für den Februar Break zusammengestellt. Mit dabei sind Spieler mit WM-Erfahrung, die im November aber gefehlt haben, Spieler, die aufgrund von Verletzungen und anderen Gründen zuletzt nicht zur Verfügung standen und viele junge Spieler, die bereits Nationalteamerfahrung gesammelt haben und für die diese Spiele in ihrer Entwicklung wichtig sind“, fasst Head Coach Roger Bader zusammen. Der Februar Break ist der letzte Zusammenzug, bevor im April die WM-Vorbereitung startet. Gesichtet wird für Tampere quasi rund um die Uhr, wie Roger Bader erläutert: „Alle kämpfen um einen WM-Platz, indem sie sich von ihrer besten Seite zeigen können. Der Eindruck, den wir Coaches von den Spielern bekommen, fließt in unsere Entscheidung für den WM-Kader ein. Jedes Teamcamp ist ein Sichten, weil wir sehen wollen, wie die Spieler bei uns im Nationalteam unter unseren Voraussetzungen und der Art und Weise wie wir Eishockey spielen und das Team führen, performen.“ Am Montag geht es für die Spieler direkt nach Kopenhagen, wo insgesamt fünf Eis-Einheiten am Programm stehen, ehe am Freitag, 10. Februar, um 19:00 Uhr das erste Spiel gegen Norwegen am Programm steht. Das Vier-Nationen-Turnier mit Norwegen, Frankreich, Gastgeber Dänemark und Österreich wird im Modus Halbfinale-Finale ausgetragen. Die Sieger aus den Partien AUT vs. NOR und DEN vs. FRA kämpfen am Samstag um den Turniersieg, die Verlierer um Platz 3.