Bärte der Liga-Akteure machten wieder auf Männergesundheit aufmerksam Der Monat November steht seit 2003 im Zeichen der Männergesundheit, Stichwort „Movember“ (ein Wortspiel aus MOustache und NoVEMBER). Das gemeinsame Ziel aller ist dabei Aufmerksamkeit zu schaffen und damit etwas für die Männergesundheit zu bewirken. Denn die auffallenden Oberlippenbärte sind eine gute Möglichkeit, die Botschaft weiter zu verbreiten, auf Vorsorgeuntersuchungen hinzuweisen sowie Spenden zu sammeln. Auch zahlreiche Akteure aus der win2day ICE Hockey League haben sich über die vergangenen 30 Tage für den guten Zweck einen Oberlippenbart stehen lassen. Einer von ihnen ist Schiedsrichter Milan Zrnic, der sogar ein „Movember-Jubiläum“ bestritt. „Ich habe zum zehnten Mal teilgenommen, diese Art der Sensibilisierung ist mir wichtig. Leider leben wir in einer Zeit, in der Krebs und psychische Probleme bei Männern recht häufig vorkommen. Es ist traurig, dass wir alle einen Verwandten oder Freund haben, der mit diesen Krankheiten schon gekämpft hat. Einige haben es überwunden, andere leider nicht - sie alle sind meine Helden. Jeder hat seinen eigenen Grund, sich in diesem Monat einen Schnurrbart wachsen zu lassen. Das Tragen eines Schnurrbarts ist meine Art, der Verstorbenen zu gedenken und diejenigen zu unterstützen, die immer noch kämpfen. Sie müssen wissen, dass sie nicht alleine sind. Bei den Spielen der win2day ICE Hockey League gibt es viele Zuschauer. Daher begrüße ich es, wenn sich auch Spieler oder Mitarbeiter der Mannschaften beteiligen. Schließlich sind sie Vorbilder, vor allem für Kinder und Jugendliche“, sagt der slowenische Schiedsrichter. Referee Milan Zrnic trägt im „Movember“ schon traditionell einen Oberlippenbart. >> Weitere Fotos gibt es in unserer Instagram-Bildergalerie "Hockey gegen Krebs"-Initiative in Villach Die VSV-Initiative „Hockey gegen Krebs“ – angelehnt an die Hockey Fights Cancer-Bewegung aus der NHL – vereinte die VSV-Community zur Unterstützung von Krebspatienten und ihren Familien. Ziel dieser Aktion war es, Bewusstsein für den Kampf gegen Krebs zu schaffen, auf die regelmäßige Vorsorge hinzuweisen und mit einer Patenschaft für ein „Hockey gegen Krebs“-Trikot Geld für die Kärntner Kinderkrebshilfe zu sammeln.