Sportliche Führung verlängert in Linz Mit den Vertragsverlängerungen von Philipp Lukas, der seit der Saison 2022/23 Head Coach und Sportlicher Leiter in Personalunion ist, und seinen Assistenten Mark Szücs und Jürgen Penker setzt der Viertelfinalist auf Kontinuität im Betreuerstab: Das Trio unterfertigte neue Verträge bis zum Ende der Saison 2026/27. Unter der Führung von Lukas schafften die „Black Wings“ in der abgelaufenen Spielzeit wieder den Einzug in die Playoffs, scheiterten dort nur knapp am späteren Vizechampion HCB Südtirol Alperia. Neben dem sportlichen Erfolg in der Kampfmannschaft, etablierte Lukas, der 55 seiner 106 ICE-Spiele als Trainer gewann, mit seinem Team aber entlang der gesamten Organisation eine prägnante Handschrift. Mehr denn je setzen die Stahlstädter seitdem auf die nachhaltige Entwicklung des regionalen Kufensports. So baut der Stammkader in der höchsten heimischen Spielklasse gezielt auf rot-weiß-rote Leistungsträger und auf punktuelle Verstärkung durch Imports. Mit der Wiedereingliederung der Steel Wings LINZ AG aus der Alps Hockey League und den meisten Nachwuchsstufen schöpft das Trainerteam vorrangig aus den eigenen Reihen. Präsident & Geschäftsführer Peter Nader: “Philipp Lukas, Mark Szücs und Jürgen Penker leben so sehr für das Linzer Eishockey, wie wenig andere. Ihre Leidenschaft hat nach ihren aktiven Karrieren erst so richtig begonnen und zeigt sich jeden einzelnen Tag in der Kabine. Alle drei leben eine vorbildliche Kultur voller Ehrlichkeit, Zusammenhalt und Einsatz vor. Sie schaffen genau die Werte in unserer Organisation, die wir vom Nachwuchs auf bis hin zu den Profis etablieren wollen. Nur durch diesen nachhaltigen Weg können wir langfristig erfolgreich sein und zu den absoluten Top-Adressen in Österreich gehören. Im Namen der gesamten Steinbach Black Wings sind wir sehr glücklich, dass wir unseren gemeinsamen Weg weitergehen!” Head Coach & Sportlicher Leiter Philipp Lukas: “Linz ist meine Heimat. Nach meiner langen Vergangenheit als Spieler ist es für mich ein großes Privileg, dass ich meine Arbeit hier als Trainer weiterführen darf. Ich bin sehr stolz und glücklich über mein Team und meine Aufgaben. Natürlich möchte ich mich persönlich weiterentwickeln, an oberster Stelle steht aber, dass wir die Organisation weiter in die Richtung bewegen, in der sie ganz oben mitspielen und auf höchstem Niveau konkurrenzfähig sein kann. Es liegt noch viel Arbeit vor uns, denn wir sind erst am Anfang meiner Reise!” Fotocredit: BWL/Eisenbauer