In drei von vier Viertelfinalserien der Alps Hockey League konnte jeweils das favorisierte Team in der „Best-of-Seven“-Serie mit 2:0 in Führung gehen. Ein detaillierter Blick auf die einzelnen Spiele zeigt jedoch, dass die bisherigen Viertelfinalspiele unglaublich knapp und umkämpft waren. So gingen vier der bisherigen acht Spiele dieser Phase in die Verlängerung. In einer Serie führt sogar jenes Team mit 2:0, das in seinen Viertelfinalspielen der laufenden Kampagne nur 16 Sekunden führte und über 76 Minuten in Rückstand lag. Der EC Bregenzerwald, die Zeller Eisbären und der HC Meran/o kämpfen nun am Samstag um ihren ersten Viertelfinalsieg. Die Red Bull Hockey Juniors und die Hockey Unterland Cavaliers duellieren sich indes um die Serienführung.