Runde vier im Viertelfinale war restlos ausverkauft Seit Saisonbeginn verzeichnet die win2day ICE Hockey League eine Steigerung der Hallenauslastung. In der vierten Playoff-Runde waren alle vier Viertelfinalbegegnungen ausverkauft. Sowohl in Bruneck am Freitag als auch in Linz, Villach und Feldkirch am Samstag waren weder Steh- noch Sitzplätze verfügbar. Über 15.000 Zuschauer*innen sorgten für die perfekte Playoff-Kulisse. Pioneers erreichen erstmals maximale Kapazitätsgrenze Die BEMER Pioneers Vorarlberg haben im Viertelfinal vier gegen den EC-KAC erstmals eine Hallenauslastung von 100 Prozent erreicht. Exakt 3.890 Fans sahen die Begegnung mit dem österreichischen Rekordmeister. Im Schnitt verzeichneten die Pioneers in ihren bisherigen drei Playoff-Spielen 3.500 Zuseher*innen – und damit wurde ihr Fan-Schnitt aus der Regular Season mehr als verdoppelt (1.645). Die Vorarlberger sind aktuell das zehnte Team, das in der laufenden Meisterschaft zumindest ein Heimspiel vor vollen Rängen bestritten hat. Fotocredit: PIV/Facebook