Ritten steht nach Serien-Comeback im Finale In einem packenden Eishockeyspiel vor einer ausverkauften Kulisse von über 2000 Zuschauern in der Ritten Arena, sicherten sich die Rittner Buam SkyAlps einen entscheidenden Sieg gegen die Broncos. Der Auftakt war vielversprechend, als Manuel Öhler seinen Teamkollegen Terrance Amorosa in Szene setzte, der bereits nach 2 Minuten und 45 Sekunden viel Raum und Zeit hatte, den Führungstreffer erzielte. Trotz einer vorsichtigen Spielweise beider Teams bot die Partie einige spannende Momente, wobei die Rittner vor allem im zweiten Drittel ihre Überlegenheit demonstrierten: Max Coatta und Tobias Graf schafften es zunächst nicht, ihre Chancen zu nutzen. Auf der Gegenseite parierte Colin Furlong gegen Bryson Cianfrone einmal stark, ehe Cameron Ginnetti und Markus Spinell durch ein präzises Zusammenspiel auf 2:0 erhöhten. Nicht einmal zwei Minuten später waren die Buam im Powerplay auf dem Eis und eine einstudierte Passstafette besorgte das 3:0, dieses Mal war Marco Insam per Onetimer der Torschütze. Die Broncos hingegen fanden nicht zu ihrer gewohnten Leichtigkeit zurück und ließen mehrere Gelegenheiten ungenutzt. Im letzten Drittel blieb Sterzing weiterhin ohne offensiven Erfolg, während Ritten seine Führung verteidigte. Ein spätes Tor von Davide Conci für die Broncos änderte nichts am Erfolg der Rittner Buam, die sich mit 3:1 durchsetzten. Damit stehen die Rittner Buam SkyAlps nach einem 1:3 Serienrückstand im Finale der Alps Hockey League, das bereits am kommenden Donnerstag mit einem Heimspiel von Ritten gegen Cortina beginnt. Alps Hockey League | Semifinals | Game Seven | 02.04.2024: Rittner Buam SkyAlps – Wipptal Broncos Weihenstephan 3:1 (1:0,2:0,0:1) Referees: LAZZERI, SCHAUER, De Zordo, Fleischmann. Result of the “best-of-7”-series: 4:3 Goals RIT: 1:0 RIT Amorosa T. (02:45 / Öhler M. ,Kostner S. / EQ), 2:0 RIT Spinell M. (26:00 / Ginnetti C. ,Graf T. / EQ), 3:0 RIT Insam M. (27:43 / Giacomuzzi A. ,Spinell M. / PP) Goals WSV: 3:1 WSV Conci D. (56:47 / Cianfrone B. / EQ) Foto (c) Max Pattis