Meldung vom 31.08.2022

Pioneers-Try-Out Luka Maver mit erstem Statement

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Die BEMER Pioneers Vorarlberg absolvierten am Dienstag gegen den GCK Lions ihr drittes Testspiel in Vorbereitung auf ihre win2day ICE Hockey League-Premierensaison. Zwar musste sich das Team aus Feldkirch mit 1:2 geschlagen geben und somit die erste Niederlage hinnehmen, dennoch gibt es bei den Pioneers zahlreiche positive Aspekte, wie Tryout-Spieler Luka Maver. Der slowenische Nationalteamspieler, der die vergangenen acht Spielzeiten in den USA aktiv war, erzielte den einzigen Treffer der Vorarlberger.

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In der Jugend ausgebildet von HK SZ Olimpija wagte der heute 24-jährige Luka Maver 2014 den Sprung nach Nordamerika und heuerte bei den Topeka Roadrunners an. Über die Lincoln Stars schaffte der Linksschütze schließlich den Sprung aufs American International College, wo er bis zuletzt aktiv war und die vergangenen beiden Spielzeiten sogar als Assisted Captain fungierte.

Aktuell Vertrag auf Try-Out Basis
Bei den Pioneers Vorarlberg besetzt Luka Maver einen der beiden offenen Legionärsplätze. Der slowenische Nationalteamspieler, der bei der B-WM diesen April fünf Punkte in vier Spielen verbuchte, unterzeichnete einen Vertrag auf Try-Out Basis. Mit seinem Treffer gegen den GCK Lions hat der Angreifer einmal mehr seine Qualitäten unter Beweis gestellt. In den kommenden Wochen hat er weiterhin die Chance sich zu beweisen, schließlich wird das Trainerteam und die sportliche Leitung entscheiden, ob Maver den Liganeuling dauerhaft verstärken wird.

Luka Maver selbst hofft darauf, wohl fühlen tut er sich bereits jetzt in Feldkirch: „Ich liebe es hier. Alle sind mega nett, das gesamte Team ist sehr jung, so wie ich. Die Halle und die Fans sind großartig, also ich bin wirklich begeistert hier sein zu können.“

Seinen ersten Treffer im Dress der Pioneers analysiert Maver wie folgt: „Es war mein erstes Tor für die Pioneers und es fühlte sich natürlich großartig an. Ich bekam einen sensationellen Assist, das Tor zu schießen war dann nicht mehr so schwer, dennoch freut es mich natürlich sehr.“

Interview Luka Maver: