Meldung vom 10.03.2024

Runde vier im Viertelfinale war restlos ausverkauft

Kurztext 330 ZeichenPlaintext

Der Fan-Boom in der win2day ICE Hockey League-Saison 23/24 hat einen weiteren Höhepunkt erreicht: In der vierten Playoff-Runde waren alle Begegnungen ausverkauft. Erstmals haben auch die BEMER Pioneers Vorarlberg ihre maximale Kapazitätsgrenze erreicht. Insgesamt kamen am Freitag und Samstag 15.322 Zuschauer*innen in die Arenen.

Pressetext 1051 ZeichenPlaintext

Seit Saisonbeginn verzeichnet die win2day ICE Hockey League eine Steigerung der Hallenauslastung. In der vierten Playoff-Runde waren alle vier Viertelfinalbegegnungen ausverkauft. Sowohl in Bruneck am Freitag als auch in Linz, Villach und Feldkirch am Samstag waren weder Steh- noch Sitzplätze verfügbar. Über 15.000 Zuschauer*innen sorgten für die perfekte Playoff-Kulisse.

Pioneers erreichen erstmals maximale Kapazitätsgrenze
Die BEMER Pioneers Vorarlberg haben im Viertelfinal vier gegen den EC-KAC erstmals eine Hallenauslastung von 100 Prozent erreicht. Exakt 3.890 Fans sahen die Begegnung mit dem österreichischen Rekordmeister. Im Schnitt verzeichneten die Pioneers in ihren bisherigen drei Playoff-Spielen 3.500 Zuseher*innen – und damit wurde ihr Fan-Schnitt aus der Regular Season mehr als verdoppelt (1.645).

Die Vorarlberger sind aktuell das zehnte Team, das in der laufenden Meisterschaft zumindest ein Heimspiel vor vollen Rängen bestritten hat.


Fotocredit: PIV/Facebook