Meldung vom 11.05.2023

43 ICE-Spieler bei der WM im Einsatz

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Am Freitag beginnt die Weltmeisterschaft in Tampere (FIN) und Riga (LAT). Im Kräftemessen der besten Eishockeynationen der Welt ist auch die win2day ICE Hockey League prominent vertreten. Insgesamt stehen 43 Liga-Akteure bei sieben unterschiedlichen Teams im Aufgebot.

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Am Freitag erfolgt der Startschuss zur 86. Eishockey-Weltmeisterschaft. Im Abendspiel zwischen Gastgeber Lettland und Kanada ist mit KAC-Stürmer Rihards Bukarts auch der erste von insgesamt 43 Akteuren aus der win2day ICE Hockey League im Einsatz. Am Samstag beginnt das Turnier für die Liga-Nationen Österreich (gegen Frankreich), Slowenien (gegen die Schweiz) und Ungarn (gegen Dänemark).

Sieben Nationen mit ICE-Cracks
Das Team Austria stellt mit 16 Spielern die meisten ICE-Akteure pro Team. Gleich zehn Cracks kommen von Meister Salzburg. „Wenn die Linien wie beim Klub zusammenspielen, kann es schon ein Vorteil sein. Wir haben insgesamt sehr viel Qualität in der Mannschaft und konnten in der Vorbereitung gut trainieren. Ich bin überzeugt, dass alle bereit sein werden - egal in welcher Formation“, so Mario Huber, der in den Playoffs zum Topscorer avancierte und nun an seiner ersten Weltmeisterschaft teilnimmt.

In der slowenischen Auswahl sind 14 Cracks in der Liga aktiv, bei Ungarn sind es sieben. Die drei Nationen stellen aber nicht die einzigen ICE-Protagonisten. Denn im dänischen Kader sind mit Jesper Jensen Aabo (Klagenfurt), Anders Krogsgaard (Innsbruck) und Nicolai Meyer (Salzburg) drei weitere Spieler, die vor wenigen Wochen noch in den Playoffs der win2day ICE Hockey League tätig waren. Abgerundet wird das ICE-Aufgebot mit dem Franzosen Guillaume Leclerc (Fehérvár) und Norwegens Michael Haga (Linz).

Liga auch bei den Referees vertreten
Mit David Nothegger ist auch ein Linienrichter aus der win2day ICE Hockey League bei der Weltmeisterschaft im Einsatz. Der Salzburger wurde erstmals für eine WM der Top-Division nominiert. Vor der Abreise zur WM gewährte der 32-Jährige Einblicke in das Leben als Schiedsrichter. Nothegger sprach unter anderem über die abgelaufene Liga-Spielzeit, das bevorstehende Karriere-Highlight und das Thema „Emotionen am Eis“.



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