Meldung vom 07.07.2022

Caps-Quintett mit Profiverträgen ausgestattet

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Die spusu Vienna Capitals setzen weiter auf den eigenen Nachwuchs und statten Alexander Maxa, Bernhard Posch, Timo Pallierer sowie die Widhalm-Zwillinge Leon und Lorenz mit Profiverträgen aus.

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Der 23-jährige Center Alexander Maxa durchlief wie auch Posch, Pallierer und die Widhalm-Zwillinge die Nachwuchsabteilung der spusu Vienna Capitals. Der Linksschütze ging in der Vorsaison seine ersten Schritte in der win2day ICE Hockey League. Maxa kam zu 21 Einsätzen im Grunddurchgang, in den Playoffs kamen sechs weitere Spiele hinzu, darunter der Sieg im siebenten Viertelfinal-Spiel gegen den KAC. In der Saison 2020/21 war der Angreifer an den EC Bregenzerwald in die Alps Hockey League verliehen.

Verteidiger Bernhard Posch absolvierte in der vergangenen Spielzeit ebenfalls seine ersten Spiele auf höchstem Niveau in Österreich. Der 21-Jährige kam auf zwei Einsätze im Grunddurchgang sowie ein Spiel in den Playoffs. Wie Maxa wurde der Linksschütze Posch in der Saison 2020/21 an den EC Bregenzerwald verliehen. Im Dezember 2020 absolvierte der Verteidiger alle vier Gruppenspiele Österreichs bei der U20-Weltmeisterschaft in Kanada.
Der 21-jährige Timo Pallierer gab sein Debüt in der höchsten Spielklasse Österreichs bereits in der Saison 2019/20. Der Wiener, der im Dezember 2020 ebenfalls alle vier Spiele bei der U20-Weltmeisterschaft bestritt, kam bislang auf insgesamt 21 Einsätze für Caps im Grunddurchgang. In den Playoffs der abgelaufenen Saison absolvierte der Verteidiger seine ersten beiden Spiele.

Angreifer Leon Widhalm feierte hingegen erst in der abgelaufenen Spielzeit der win2day ICE Hockey League sein Debüt auf höchstem Niveau. Der 19-Jährige absolvierte ein Spiel im Grunddurchgang und gleich drei Einsätze in den Playoffs.

Zwillingsbruder Lorenz Widhalm lieferte im Playoff-Halbfinale gegen den späteren Meister Red Bull Salzburg eine exzellente Talentprobe ab. Bei seinem Caps-Debüt vertrat der Tormann das an Corona erkrankte Stammduo Starkbaum/Kickert in Spiel eins der „Best-of-Seven“-Serie trotz Niederlage tadellos.