Meldung vom 03.09.2020

Marco Insam und Assistant Coach Armani verlängern in Bozen

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Nach der Rückkehr von Mike Halmo hat der HCB Südtirol Alperia der Offensive einen weiteren Baustein hinzugefügt und den Vertrag mit Marco Insam verlängert. An der Bande wurde auch Assistant Coach Fabio Armani bestätigt, der Greg Ireland zur Seite stehen wird.

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Marco Insam geht in seine bereits zehnte Saison in Bozen. Der 31-jährige Stürmer aus Wolkenstein bewies auch bereits seine Qualitäten in der Verteidigung. Mit einer einzigen Ausnahme in der Saison 2017/18, wo er in Finnland bei Porin Ässät unter Vertrag war, spielte Insam ab 2010 immer im weißroten Trikot, wo er es bisher auf 501 Einsätze und 244 Punkte (141 Tore und 103 Assist) gebracht hat. Seit 2008 ist Insam außerdem fixer Bestandteil des italienischen Nationalteams, wo er bisher 162 Mal eingesetzt wurde.

Marco Insam: „Seit dem letzten Auftritt in der Eiswelle sind viele Monate vergangen, es ist schön wieder zu beginnen. Ziel ist wie immer das Erreichen der ersten Fünf und daher die direkte Qualifikation für die Playoff. In der kommenden Saison wird sich einiges ändern, wir werden natürlich versuchen, das Beste daraus zu machen. Wir können auf unsere Fans im Stadion nicht verzichten, daher ist es fundamental, dass sich alle an die Regeln halten“.

Fabio Armani hingegen wir zum zweiten Jahr hinter der Bande der Foxes stehen. Der Assistant Coach aus dem Trentino ist im Sommer 2019 als rechte Hand von Clayton Beddoes verpflichtet worden und blieb auch unter Coach Ireland in seinem Amt.

Fabio Armani: „Im letzten Jahr waren wir richtig gut in Schwung, bis leider alles gestoppt wurde. Wir müssen von dort neu starten: der Großteil der Mannschaft wurde bestätigt und Ireland hat einen tollen Job verrichtet, daher können wir von einer idealen Basis beginnen, auch wenn die Saison nicht leicht sein wird. Wir müssen vor allem zu Beginn schnell in Kondition kommen, da einige Teams bereits seit einiger Zeit im Training stehen. Meine erste Erfahrung in Bozen war äußerst positiv, ich habe schnell das Feeling mit dem Betreuerstab, der Mannschaft und dem Verein gefunden, aber vor allem mit dem fantastischen weißroten Publikum, einfach verrückt“.