Meldung vom 06.02.2020

Nationalteam will bei Österreich Cup Finale erreichen

Kurztext 534 ZeichenPlaintext

Am Freitag startet das österreichische Nationalteam in den Österreich Cup 2020 powered by G&K Reisen in Klagenfurt. Nachdem zu Beginn der Woche einige Spieler verletzungsbedingt absagen mussten und durch neue Spieler ersetzt wurden, konnte am Donnerstag erstmals mit vollem 25-Mann-Kader trainiert werden. Das Ziel ist klar: am Samstag soll um den Titel gespielt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muss das rot-weiß-rote Nationalteam im Halbfinale erstmal Norwegen bezwingen (Fr. 07.02., 20:00 Uhr live in ORF Sport+ und Laola1.tv).

Pressetext 1538 ZeichenPlaintext

Im Vorfeld des Österreich Cup 2020 powered by G&K Reisen sind mit Philipp Lindner, Dominique Heinrich, Dominic Hackl und Layne Viveiros vier Verteidiger verletzungsbedingt ausgefallen. Daniel Jakubitzka, Moritz Matzka, Bernd Wolf und Debütant Lukas Schreier rückten in das Trainingslager der österreichischen Nationalmannschaft in Klagenfurt nach. Am Mittwoch komplettierten dann Verteidiger Markus Schlacher und Torhüter Bernhard Starkbaum, die aufgrund von Erkrankungen erst später ins Camp kommen konnten, den 25-Mann-Kader Österreichs. 

Ziel der gesamten Vorbereitung war es eine hohe Intensität und lange Eistrainings abzuhalten, wie Nationaltrainer Roger Bader erläutert: „Wir hatten vier gute Vorbereitungstage. Die Intensität und das Niveau in unseren Trainings waren hoch. Das stimmt mich sehr zufrieden.“

Das Tor hüten soll bei beiden Spielen Bernhard Starkbaum. Der 33-jährige Schlussmann der spusu Vienna Capitals soll für den nötigen Rückhalt sorgen, um das Finale zu erreichen. „Wir wollen Norwegen mit unserem schnellen und kampfbetonten Spiel überraschen und damit versuchen, dieses Spiel auch zu gewinnen. Unser Ziel ist, am Samstag um den Turniersieg in Klagenfurt zu spielen,“ so der Headcoach. Im Falle eines Erfolgs über Norwegen würde Österreich am Samstag, 20:00 Uhr auf den Sieger der Partie Dänemark/Frankreich treffen. Sollten sich die Nordländer als zu stark erweisen, wurde das ÖEHV-Team um 16:15 um Platz drei spielen.

Copyright: Gepa Pictures