Meldung vom 01.11.2025

Pioneers-Verteidiger Ramón Schnetzer zu Gast im ICE-Podcast

Kurztext 532 ZeichenPlaintext

Nach 15 Spielen liegen die Pioneers Vorarlberg am Tabellenende der win2day ICE Hockey League. Das Team aus Feldkirch hat jedoch bereits mehrfach sein Potenzial aufblitzen lassen – so gelang am Mittwoch ein Heimsieg über Meister Salzburg. Eine wichtige Stütze ist Ramón Schnetzer, der im „nICE to hear you“-Podcast über den bisherigen Saisonverlauf und das Leben in seiner Heimat spricht. Zudem blickt der 29-Jährige auf die jüngsten Erfolge der österreichischen Nationalmannschaft und die bevorstehende Aufgabe beim Deutschland Cup.

Pressetext 1803 ZeichenPlaintext

Der "nICE to hear you"-Podcast ist verfügbar bei:

>> Spotify 
>> Apple Podcasts
>> Amazon Music

Gleich reinhören:














Auszug Statements
 Ramón Schnetzer: 

„Wir sind ganz nah dran. Unsere Mannschaft wurde neu zusammengestellt, viele Spieler haben noch wenig Profi-Erfahrung – das merkt man vor allem in engen Spielen. Es sind oft die kleinen Details, die den Unterschied ausmachen. Aber das ist Teil eines Lernprozesses, und ich bin zuversichtlich. Es wäre etwas anderes, wenn wir in jedem Spiel chancenlos wären.“

„Ich habe hier in Feldkirch Eishockey gelernt, deshalb bedeutet es mir unglaublich viel, hier spielen zu dürfen. Es ist etwas Besonderes, wenn meine Familie und Jugendfreunde zuschauen. Ich genieße diese Zeit sehr.“

„Aus dem Sieg gegen Salzburg nehmen wir viel Motivation mit. In dieser Liga kann in jedem Spiel alles passieren. Wir fühlen uns gut, und jedes Spiel hat mittlerweile schon fast Playoff-Charakter. Es wird ein sehr wichtiges Wochenende – ich freue mich darauf.“

„Mit Klagenfurt verbinde ich viele schöne Erinnerungen. Dort habe ich meine ersten Profijahre erlebt. Die Fanbasis ist wirklich etwas Besonderes. Mit 19 Jahren war das für mich beeindruckend – ich habe mich fast wie ein Promi gefühlt. Ich hätte nie gedacht, dass ich vier Jahre dort leben würde. Kirk Furey war damals sogar mein Trainer in der Alps Hockey League. Spiele gegen den KAC bleiben für mich bis heute etwas ganz Besonderes.“

„Wir sind nicht nur Mitspieler im Nationalteam – wir sind Freunde. Es sind alles großartige Typen, und wir kennen uns mittlerweile sehr gut. So hat sich dieser besondere ‚Spirit‘ entwickelt, von dem wir immer sprechen. Das ist keine Floskel – wir meinen das wirklich so.“